Inhalte:
DER BLICK HINTER DIE KULISSEN
eine Coaching-Fortbildung in 10 Modulen
Mit dem Blick hinter die Kulissen schaffen wir einen guten Hintergrund für die Arbeit als Coach und Berater, denn der Hintergrund bestimmt den Vordergrund! Wir nutzen die Kraft des Unbewussten in der Lösung von Problemen.
Coach heißt sowohl Kutsche als auch Kutscher. Ziel eines jeden Coachings ist es, dass der Kunde Kutscher seiner eigenen Kutsche wird.
MODUL 1
Zahlen erzählen eine Geschichte
Die Bedeutung der Zahlen in den Siebener-Lebensrhythmen als Parameter für Glück und Erfolg
(mehr)
In diesem Seminar erinnern wir uns an unsere eigenen Siebener-Schritte und die darin verborgenen Parameter für Glück, Erfolg und Führungsqualität. Wir sieben aus, was wir auf dem weiteren Weg nicht mehr brauchen, denn ein Geheimnis aller Siebener-Schritte besteht im Aussieben. Dieser Prozess beginnt mit der Klarheit im Nein sagen und der Freude am Delegieren.Lernziele
● Die 9 Entwicklungsstufen in Rückblick und Vorausschau nutzen lernen
● Die 9 Entwicklungsstufen als 9 Parameter für Glück und Erfolg erkennen
● Integration der Erkenntnisse in den (Berufs-) Alltag
MODUL 2
Am Anfang ist das Wort, dann kommt der Erfolg!
Die Bedeutung unserer Sprache, der Buchstaben, Schlüsselwörter und Schlüsselsätze als Parameter für Glück und Erfolg.
(mehr)
In diesem Seminar erkennen Sie, wie Sie sprechen und wie Sie sich nicht nur gut, sondern ausgesprochen gut zur Sprache bringen können.Lernziele
● Sich der Kraft der Gedanken und Sprache bewusst werden
● Erfolgsmuster erkennen und Misserfolgsmuster ausmustern
● Einüben neuer Sprachmuster
MODUL 3
Gegenstände und Symbole erzählen eine Geschichte
Das Aufstellen mit Gegenständen und Symbolen
(mehr)
In diesem Seminar lernen wir in Bildern zu denken und Bildhaftes zu interpretieren.Symbolisch kommt aus dem griechischen symbolein, was zusammenfügen bedeutet. Ein Symbol hat zwei Ebenen, eine materielle und eine geistige bzw. eine konkrete und eine übertragene Bedeutung. Das Unbewusste spricht durch Symbole und zeigt uns, was wesentlich ist, was zusammengehört und wie es zusammengehört. Es weist aber auch darauf hin, was nicht zusammengehört, wo wir Illusionen aufsitzen und wo es Sinn macht, sich neu einzustellen und zu entscheiden.
Gegenstände sind Symbole. In der Arbeit mit ihnen wählen wir sie frei aus dem Raum symbolisch für Probleme, Menschen oder Aspekte, wie Selbstbewusstsein oder Geld. Der erste Eindruck entscheidet. Erkennen wir die Bedeutung der Gegenstände und in welcher Spannung sie zueinander stehen, so verstehen wir die Diagnose, die in unserem Unterbewusstsein verborgen sein kann. Wir können sie zur Sprache bringen und erkennen, welche Problemlösungen zur Verfügung stehen.
Lernziele
● Sinngehalte von Symbolen verstehen
● Die Bedeutung von Gegenständen und Symbolen intuitiv erkennen
● Gebrauch der Symboldeutung in Beratung und Coaching
MODUL 4
Schwächen sind nicht gelebte Stärken!
Ein Negativ ist ein nicht entwickeltes Positiv! Fragen Sie Ihren Fotografen.
Die Verwandlung von Schwächen in Stärken ermöglicht eine ganzheitliche Persönlichkeits-Entwicklung.
(mehr)
Mit unseren Schwächen ziehen wir Negatives an. Sie rauben Energie und schwächen uns und andere. Der Kommunikationsfluss bricht ab und Konflikte entstehen, es sei denn, wir machen uns unsere Schwächen bewusst und verstehen es, sie über Körperausdruck und Stimme in Stärken zu verwandeln.Lernziele
● Erkennen, wie Schwächen entstehen
● Das Positive hinter dem Negativen erkennen
● Das Negative in Positives wandeln
MODUL 5
Potenziell glücklich
Das Seminar zur Entwicklung unserer Potenziale
(mehr)
In diesem Seminar lernen Sie, nach dem Glück zu tauchen.Ptnzll glcklch
Potenziale leben macht glücklich!So, wie unser Gehirn funktioniert, so funktioniert auch unser Leben: Wenn in einem
Wort der erste und der letzte Buchstabe an seinem richtigen Platz sind, so können wir
das Wort auch dann lesen, wenn die inneren Buchstaben des Wortes in ihrer Reihenfolge durcheinander gewürfelt sind.*
Wnen wir Afnnag und Edne knenen, wnen wir usnree Ptoenzaile lbeen und auf ein Zeil
asurihcten, dnan knan im Lbeen ncoh so veil drnuter und dürber gheen, nchtis wrid uns
vom Weg abrbnigen.
Lernziele
● Potenziale entwickeln
● Lebensglück und Erfolg kreieren
● Glücksmuster erkennen und leben
*Wissenschaftliche Studie von Graham Rawlinson 1976, Universität Nottingham.
MODUL 6
Potenziell erfolgreich
Lebensgesetze und Erfolgsprinzipien verstehen
(mehr)
funktioniert dabei nach zeitlosen Wachstums- und Erfolgsprinzipien.
Deren Einhaltung ist der Schlüssel für persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg. Praktische Beispiele und Übungen machen uns verborgene Spielregeln transparent und erfahrbar. Durch eine klare und tiefgründige Analyse Ihrer Verhaltensstruktur verstehen Sie besser, was in Ihrem Leben momentan passiert. Sie eröffnen sich neue Entwicklungsmöglichkeiten für Erfolg und Lebensqualität. Zudem lernen Sie die Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Ideen in eine Form bringen und realisieren können.• Gesetz der Resonanz: Resonanz heißt Wieder-Erklingen. Was bringen
Sie mit Ihrer Sprache zum Klingen?
• Gesetz von Ursache und Wirkung: Womit erzeugen Sie welche Wirkung und Wirklichkeit?
• Gesetz des Gleichgewichts: Der Hintergrund bestimmt den Vordergrund.
Welche verdeckten Hintergrundmotive bestimmen Ihre Wirklichkeit? Wie
bringen Sie Ihren positiven Hintergrund zur Sprache?
• Wachstumsgesetz der Aufmerksamkeit: Zu wachsen beginnt, was unsere
Aufmerksamkeit bekommt, Positives wie Negatives. Worauf richten Sie Ihre Aufmerksamkeit?
• Illusionen und Fallstricke im LebenLernziele
● Lebensgesetze und Erfolgsprinzipien im Spiegel des eigenen Verhaltens verstehen
● Veränderungsprozesse aufgrund dieser Gesetze und Prinzipien bewirken
● Die Gesetze und Prinzipien in Beratung und Coaching anwenden
MODUL 7
Die Arbeit mit dem inneren Kind
Die Wiederentdeckung unserer Ursprungsenergie
(mehr)
In diesem Modul untersuchen wir, wie nah wir unserem inneren Kind noch sind. Wir gehen auf die Suche nach dem Kind, das einst vollkommen unschuldig im Hier und Jetzt mit großer Freude am eigenen Sein, spontan und kreativ gelebt hat. Dieses Kind weiß intuitiv seine nächsten Schritte und braucht keine Pläne. Es weiß, was es von Herzen gerne erfüllt und lebt sein Leben in jeder Minute voll.Unser inneres Kind ist vollkommen ehrlich. Es fragt nicht nach Konsequenzen seiner Ehrlichkeit und hat keine Angst, hierfür nicht mehr geliebt zu werden. Deswegen braucht es keine Strategien und kann klar kommunizieren.
Durch Coaching, Körper- und Stimmarbeit und systemische Aufstellungen zum Inneren Kind werden verloren gegangene Stärken wiederbelebt und wir integrieren sie in unser Sein. Wir lernen mutiger, unser kreatives Potential auszuschöpfen. Außerdem arbeiten wir an den Themen „schlechtes Gewissen“ und „Gefühlen der Schuld“, die uns oft nicht frei entscheiden lassen.
Lernziele
● Sich im Konflikt unterschiedlicher Erwartungen erkennen
● Seine eigene Art erkennen und schätzen lernen
● Originalität und Spontaneität wieder erlangen
MODUL 8
Die Arbeit mit den Archetypen
Die Kraft der inneren Frau bzw. des inneren Mannes erkennen und leben
(mehr)
Wer sind wir wirklich, welche Archetypen prägen uns? Wer sind wir als Frau und als Mann? Archetypische Seelenkräfte, die aufgrund von alten Verletzungen und Traumata unterdrückt wurden und werden, führen ein Schattendasein in unserem Unterbewussten. D. h., nicht gelebte Potenziale wenden sich als Schattenkräfte gegen uns. Wenn wir sie dagegen ins Bewusstsein holen, anerkennen und ausheilen, können sie uns stärken.
Es ist eine spannende Reise zu uns selbst!Methoden
● Coaching, Meditation, Yoga, Stimmarbeit und Schauspieltechniken
● Malen in der Natur, Maskenbau und Bodypainting
● Aufstellungen und Heilungsrituale zur Lösung alter Glaubenssätze und ÄngsteDieses Seminar findet auf der Insel Thassos in Nordgriechenland statt.
Wir arbeiten ca. 5 Stunden am Tag mit euch am Strand und unter Olivenbäumen. Es ist genug Freizeit zum Wandern, Schwimmen und Ausruhen.
Lernziele
● Negative und positive Prägungen erkennen
● Die eigene Identität zum Ausdruck bringen
● Sich in seiner Kraft erleben und Lebensfreude entwickeln
MODUL 9
STIMMIG FÜHREN
Eine Seminarreihe für Führungskräfte zur Stärkung ihrer emotionalen Kompetenz
Dieses Training kann auch als Einzelstunde gebucht werden.
(mehr)
Stimmig Führen – Authentisch sein
Authentisch heißt selbst. Dann geht alles wie von selbst!
Sich authentisch zur Sprache bringen
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bis zu 85 % unseres Erfolgs von Körperausdruck und Stimme bestimmt werden. Ein guter Inhalt bleibt ohne authentische Stimme meist wirkungslos. Nicht authentischer Ausdruck wird über Anstrengung sichtbar und strengt alle an der Kommunikation Beteiligten an.
Das Sagen haben
Mit authentischer Stimme ziehen wir Menschen an, wir verschaffen uns Gehör und werden gehört. In geschäftlichen Angelegenheiten bekommen wir das Sagen und im Unternehmensalltag erkennen Mitarbeiter anhand der emotionalen Botschaft unserer Stimme, was wichtig ist.
Die Stimme folgt dem Körper
Geben wir nur vor, präsent und locker zu sein, wird die Dissonanz zwischen Stimme und Körpersprache offensichtlich. Ist der Körper steif und eng, wird auch die Stimme fest und dünn. Wir wirken schwach. Ist er offen und in seiner natürlichen Präsenz, kann auch die Stimme offen schwingen und ihren natürlichen, authentischen Klang entwickeln. Wir wirken stark. Geschäftspartner und Mitarbeiter orientieren sich an der Stärke von Führungskräften.
Führen mit Leichtigkeit
Gezielte Stimm-, Atem – und Körperübungen lösen Verspannungen auf. Das dadurch vergrößerte körperliche und stimmliche Volumen erhöht die charismatische Wirkung. Eine enorme Kraft entsteht, die es ermöglicht, bestimmt aufzutreten und Menschen mit Leichtigkeit zu führen. Alle Beteiligten kommen in die Möglichkeit, offener zu kommunizieren und kreativer zu sein.
Lernziele
● Körper und Stimme in Einklang bringen
● Authentisch sprechen: Körper, Stimme und Inhalt in Einklang bringen
● Mit Leichtigkeit führen, beraten und coachen
Stimmig Führen – Sich trauen schafft Vertrauen
ein Seminar für Führungskräfte zur Stärkung ihrer emotionalen Kompetenz
Stimmig Führen – Athentisch sein und und Stimmig Führen – Sich trauen schafft vertrauen können unabhängig voneinander gebucht werden. In Stimmig Führen – Sich trauen schafft vertrauen liegt der Fokus auf der Arbeit mit unseren Stärken und Schwächen, sowie unseren Rollen.
Dieses Training kann auch als Einzelstunde gebucht werden.
Sich trauen schafft Vertrauen!
Schwächen sind nicht gelebte Stärken
Ein Negativ ist ein nicht entwickeltes Positiv. Stärken und Schwächen zeigen sich bewusst oder unbewusst im Ausdruck unseres Körpers und unserer Stimme. Sich verstellen ist zwecklos. Stärken erzeugen eine positive Stimmung, sie geben Energie, lassen uns selbstbewusst sein, stärken uns und andere.
Mit unseren Schwächen ziehen wir Negatives an. Sie rauben Energie, schwächen uns und andere. Der Kommunikationsfluss bricht ab und Konflikte entstehen, es sei denn, wir machen uns unsere Schwächen bewusst und verstehen es, sie über Körperausdruck und Stimme in Stärken zu verwandeln.
Klare Rollen bringen Projekte ins Rollen
Unbewusste Erwartungen an uns und Rollen, in die wir uns widerwillig fügen, erzeugen Stress und Angst, diese nicht vollständig erfüllen zu können. Mit klarer Sprache vermindern wir Versagensängste. Wir fangen an, wieder das Sagen zu haben.
Die Kunst Wichtiges zu delegieren ohne an eigener Wichtigkeit zu verlieren
Erst mit der Abgrenzung von fremdbestimmten Erwartungen sind Führungskräfte in der Lage, nein zu sagen. Sie sind bereit, Wissen weiterzugeben, Aufgaben zu delegieren und anderen zum Erfolg zu verhelfen. In ihrer authentischen Rolle können sie sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.
Lernziele
● Sich seiner Rollen bewusst werden
● Schwächen in Stärken verwandeln
● Sich trauen, sich zu zeigen
Stimmig Führen – Arbeit mit Körper und Stimme
Eine gemeinsame Gesprächskultur schaffen
Wenn die Führungskräfte, die etwas zu sagen haben, nicht das Sagen haben, dann
entsteht automatisch ein Führungsvakuum, das von denen ausgefüllt wird, die
nichts zu sagen haben.
Sagen, was wir denken, ist das Eine, und tun, was wir sagen, ist das Andere.
Doch nicht alles, was wir denken, sollten wir vertonen. Denn, „Glaube nicht
alles, was du denkst“, erinnert eine Postkarte.
Der erste Prüfstein einer guten Gesprächskultur ist der Hintergrund, warum ich
etwas sage. Muss ich etwas sagen, weil ich zu lange gewartet habe, Emotionen
gestaut sind und ich es jetzt nicht mehr aushalte?
Oder gibt es ein klares Motiv und einen gemeinsamen Nutzen des Gesagten? Das
ist gegeben, wenn das, was ich sagen will, förderlich ist für mich und die andern
Beteiligten. Das ist eine Win-Win-Situation.
Wir können zudem lernen, das, was wir sagen wollen, zur rechten Zeit am
rechten Ort und im richtigen Ton zu tun. Das ist nur möglich, wenn der
Hintergrund stimmig ist. Denn Körper und Stimme folgen unserer inneren
Haltung.
Lernziele
● Reflektion: Emotionale Hintergründe erfassen und miteinander sprechen
● Feedback-Kultur: Kritik als Wertschätzung erleben
● Körper und Stimme als Einheit erfahren
Stimmig Führen – Gesprächskultur Konzept
Die Zeit des autoritären Führungsstils und der Einzelkämpfer ist lange vorbei. Ein Paradigmenwechsel hat stattgefunden.
Die Erfolgsmuster der neuen Zeit bestehen
● im partnerschaftlichen Führen,
● in der Teamarbeit und
● im Nutzen der Teamsynergie
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ (Aristoteles).
Die neuen Erfolgsmuster verlangen eine gute Gesprächskultur mit hoher Kompetenz im Miteinander-Sprechen. Es ist wichtig, zwei gegensätzliche Entwicklungsaspekte zu trainieren:
● Das Verbinden mit anderen Menschen, denn nur mit anderen können wir erfolgreich sein.
● Das Abgrenzen von anderen Menschen und Inhalten, denn nur mit den Richtigen können wir das Richtige richtig gut machen.
Lernziele des Verbindens
● Nähe herstellen und sich auf Menschen beziehen
● Beziehung und Inhalt differenzieren können
● Andere gewinnen, bei Projekten mit zu machen
● Anderen zuhören können, sowie zur rechten Zeit am rechten Ort das Richtige im richtigen Ton sagen
● Andere mitnehmen
● Andere wertschätzen und ihnen das Gefühl der Wichtigkeit geben: andere erkennen und anerkennen in deren unterschiedlichen Potenzialen und Wesensarten
● eine Feedback-Kultur etablieren, die den gemeinsamen Weg sichert
● konstruktiv kritisieren, damit sich die anderen gerne weiter entwickeln
● Schwächen eingestehen und aus Fehlern lernen
● mit Beschwerden konstruktiv umgehen
● Veränderungsprozesse bewirken und Innovationen voranbringen
● Strukturen einer guten Gesprächskultur schaffen und weiterentwickeln:
> Meetings effektiv und effizient gestalten
> Mitarbeiter-Gespräche erfolgreich führen
> Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche/Jahresgespräche erfolgreich führen
> Einen Leitfaden im Umgang mit dem Team auf Grund eines gemeinsamen Werteprofils erarbeiten
Lernziele des Abgrenzens
● Den richtigen Abstand zu Menschen wählen
● Sich abgrenzen, nein sagen und Unwesentliches weglassen
● Nicht reagieren müssen, sondern Menschen und Dinge in Ruhe lassen können
● Unterschiedliches zur Sprache bringen
Die Strukturen einer guten Gesprächskultur werden nicht in diesem Seminar trainiert. Hierzu gibt es extra Schulungen in Unternehmen. In „Stimmig Führen Gesprächskultur“ werden vorwiegend die emotionalen Grundlagen zur Realisierung einer guten Gesprächskultur geschaffen.
Stimmig Führen – Authentisch und Präsent sein
Einzeltraining und Seminar mit
● Joachim Schaffer-Suchomel, Diplom- Pädagoge, Coach und Autor
● Michaela Suchomel, Heilpraktikerin, Systemische Aufstellerin und Kinesiologin
● Viviane Jovanov, Schauspielerin und Trainerin für Körper und Stimme
Ziel
Stärkung der Präsenz, der Außenwirkung und des Images
Authentizität
Authentizität bedeutet: zuverlässig, verbürgt, urschriftlich.
In Kurzform: Wir sagen das, was wir denken, und tun das, was wir sagen.
Je synchroner diese drei Ebenen laufen, desto authentischer ist die Außenwirkung.
Die grundsätzliche Einstellung eines Menschen zu anderen Menschen und zu den Inhalten, welche anderen Menschen nahe gebracht werden, spiegelt sich auf drei Ebenen wider:
Widerspiegelung der Authentizität in der Stimme
• Lautstärke: angenehme, variable Lautstärke. Oder zu laut oder zu leise, zu hoch oder zu tief (Stimmboden)
• Geschwindigkeit: variable Geschwindigkeit entsprechend den Inhalten oder zu schnell oder zu langsam bzw. monoton
• Tonfall: In der Schwingung wird der tatsächliche Inhalt mitgeteilt. Authentisch oder mit Unterton.
Widerspiegelung der Authentizität im Erscheinungsbild
• Gestik
• Mimik
• Körperhaltung
Widerspiegelung der Authentizität in den Sprachinhalten
• Die Balance von emotionaler und rationaler Sprache
• Die positive und lösungsorientierte Sprache
• einladende oder ausladende Sprachbilder
MODUL 10
Sieben in sieben Tagen – wie Glaubenssätze unser Leben prägen
Das Seminar mit der Essenz aller Module
(mehr)
Dieses Seminar wendet sich an Menschen, die ihre Potentiale jetzt in die Realität bringen wollen.Ziele
● Aussieben, was wir nicht mehr brauchen, damit wir Wesentliches erkennen
● Sein Urprogramm aus dem Unbewussten und in der Ahnenreihe lesen lernen
● Negative Glaubenssätze erkennen und in kraftvolles Handeln verwandeln
Methoden
1. Familien-, Unternehmens- und Aspekteaufstellung
Phänomenologisches Arbeiten in der Ahnenreihe. Energetische Blockaden werden auf dem Weg zu unseren Wurzeln gelöst. So kommen wir in unsere „originale“ Energie.
Trainerin: M. Suchomel
2. Coaching
Arbeit mit dem Unbewussten: Erfolgsmuster erkennen und Misserfolgsmuster ausmustern.
Verdeckte Karten umdrehen, alte Spiele beenden und Entscheidungen treffen.
Trainer: J. Schaffer Suchomel
3. Körper- und Stimmarbeit
Yoga, Pilates und Atemmeditation
Sprache und Stimme als Schlüssel für Erfolg und Glück: Über den Atem die Verbindung Körper und Stimme finden.
Übungen für eine authentische Stimme, seinen Ton finden (Stimmboden), sich zur Sprache bringen, authentisch sprechen und präsentieren und gehört werden.
Trainerin: V. Jovanov/J. Schaffer-Suchomel/M. Suchomel
Die Körperarbeit findet bei gutem Wetter in freier Natur statt, am Puls der Erde und am Fluss des Wassers.
Wir arbeiten ca. 6 Stunden am Tag mit euch. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sein System zu stellen. Es ist genug Freizeit zum Wandern, Schwimmen und Ausruhen eingeplant.
ZUSATZANGEBOTE
FAMILIEN-, ASPEKTE-, UNTERNEHMENS- UND ORGANISATIONSAUFSTELLUNGEN
mit Michaela Suchomel
Familienaufstellung wurde von der amerikanischen Familientherapeutin Virginia Satir das erste Mal 1969 angewendet. In Deutschland wurde diese Methode besonders durch Bert Hellinger bekannt gemacht und erweitert.
Systemische Aufstellungen sind eine sehr wirksame und tiefgehende Methode, um im System der Familie oder des Unternehmens verdrängte Wahrheiten ans Licht zu bringen. Die Unterdrückung dieser Wahrheiten kostet viel Kraft und verlangt jedem Mitglied der Familie und eines Teams einen hohen Preis ab. Das Stellen löst alte Bindungen und Verstrickungen, die zu Unfreiheit geführt haben. Erst durch dieses Lösen sind wir in der Lage, uns mit unseren Wurzeln zu verbinden und dadurch Leichtigkeit, Sinn und wirkliche Freude zu leben.
Systemisches Familienstellen wird angewendet, wenn vermutet wird, dass eine psychische oder physische Belastung bei einem Menschen im Familiensystem ihren Ursprung hat. D.h., wenn in Familien schwierige Umstände und Einflüsse wie Suizid, Kriegstote oder Kriegsvermisste, Trennungen von Eltern, Unfälle, verstorbene Kinder, Abtreibungen, Missbrauch, lange häusliche Pflege von Familienmitgliedern, psychiatrische Auffälligkeiten im System o.ä. auf die gegenwärtige Familie einwirken.
Die Familienmitglieder werden mithilfe von Stellvertretern aus der Gruppe in den Raum gestellt und können so die Dynamik im System erkennen. Durch die Öffnung der Einzelnen für das aufgestellte System werden Emotionen fühlbar und sichtbar, die sonst verdrängt und verschlossen waren. Diese anzuschauen, anzunehmen und anzuerkennen bringt eine neue „heilende Ordnung“ in das System.
Kinesiologie
Kinesiologie kommt aus dem Griechischen und heißt „Lehre der Bewegung“. Festgefahrene Strukturen werden wieder in Bewegung gebracht, blockierte Energie befreit, eigene Begrenzungen erkannt und „abgelöst“, emotionaler Streß aufgelöst.
„Angewandte Kinesiologie“ (AK) ist eine noch recht junge Methode, die sich die körpereigene Feedbackschleife zunutze macht. Dieses Rückmeldesystem ist sehr einfach und präzise. Seine Entdeckung geht zurück auf Erfahrungen und Untersuchungen des amerikanischen Chiropraktikers Dr. George Goodheart. Er beobachtete, dass sich psychische und physische Vorgänge im Menschen auch im Funktionszustand seiner Muskeln spiegeln. Daraufhin entwickelte er 1964 ein einfaches Testverfahren, das diese Muskelfunktion ohne Zuhilfenahme von Apparaturen erfasst: den Muskeltest. Die Testergebnisse lassen präzise Rückschlüsse zu auf eventuelle Energieblockaden bzw. auf Einflüsse, denen die getestete Person gerade ausgesetzt ist.
1. Kinesiologische Materialaustestung
Mit dieser Methode können alle Materialien auf ihre Verträglichkeit ausgetestet werden, seien es Medikamente, Nahrungsmittel, Zahnersatz, Baumaterialien oder sonstiges. Anhand des Muskeltests zeigt der Körper als eigenes Biofeedback-Verfahren, ob er das Material positiv annimmt oder ob es ihm schadet.
2. Psycho-Kinesiologie nach „Three in one“
Mit dieser Arbeit werden alte Verhaltensmuster identifiziert, die aktuelle Blockaden verursachen und die somit immer wieder unseren Handlungs- und Seinsfluss stören. Diese alten Muster sind vergleichbar mit Codes, die durch bestimmte Reizwörter oder Reizgesten aktiviert werden und so die Handlungen in der Gegenwart bestimmen. Die Psycho-Kinesiologie decodiert diese alten Strukturen auf der zellulären Ebene und eröffnet neue, vorher nicht erkannte Ausdrucksmöglichkeiten.
TRAINER/INNEN:
Sie suchen Informationen zu unseren Trainer/Innen?
Hier erfahren Sie mehr zum Brainfresh Team!